Vielversprechender Auftakt in den schweren Klassen

Der Ankumer Dressur Club in Hagen a.TW. bei Osnabrück ist bekannt dafür, viele Turniere im Jahr auszurichten. Allein bis Ende März stehen schon vier Veranstaltungen auf dem Programm und der Auftakt war jetzt am dritten Januar-Wochenende mit gewohnt schweren und anspruchsvollen Prüfungen.
Aus Gelsenkirchen nahmen Hannah Cichos und Hobie Fischbach mit ihren Pferden Dias de Rio beziehungsweise Cabernet Sauvignon teil. Beide starten für den LRFV Gelsenkirchen-Buer und sind auch abseits der Turnierplätze ein Paar.

Hannah Cichos und Dias de Rio starteten zuerst am Donnerstag in einer Dressurprüfung Klasse S*** / Intermediaire II. Mit erreichten 70,132 % kam das Paar auf Platz drei hinter Luca Sophia Collin / Fuhur 6 von der RG Buchholzhof-Mülheim (73,202 %) und der für Appelhülsen startenden Schwedin Beata Söderberg mit Jimbrere B (71,491 %).
Am Freitag folgte für die Bueranerin und ihren Holsteiner Wallach eine Dressurprüfung Klasse S*** / Kurz-GrandPrix. Hier reichten die 67,636 % zu Platz fünf hinter der Luxemburgerin Mandy Zimmer-Cartaxo mit Dragon Welt MZ (68,217 %). Siegerin hier war Henriette Schmidt vom PSV Domstadt Naumburg mit Freundschaft 2 (70,736 %).

Samstag waren dann Hobie Fischbach und Cabernet Sauvignon an der Reihe. In einer Dressurprüfung Klasse S* gab es mit 69,167 % auch für sie einen dritten Platz. Der Sieg ging an Mali de Sainte Fare aus Salzkotten mit Sainte’s Denpasar (69,603 %) und Platz zwei an Eva-Maria Siemer aus Vechta mit Tatonka 11 (69,444 %).
Am Sonntag hieß es noch einmal Platz drei. Mit diesem Ergebnis kamen die Beiden aus dem Finale der Dressurprüfung Klasse S*, einer Intermediaire I, die ebenfalls von Mali de Sainte Fare und Sainte’s Denpasar gewonnen wurde.


Joachim Krügel, Mülheim an der Ruhr und Gelsenkirchen
Die Original-Dateien der (Archiv-)Fotos können gekauft werden. Preise auf Anfrage.

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